STA-Regel: Geografische Koordinaten - Geonames1 | GND-Datenfeld (Q14591)
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| Sprache | Bezeichnung | Beschreibung | Auch bekannt als |
|---|---|---|---|
| Deutsch |
STA-Regel: Geografische Koordinaten - Geonames1 | GND-Datenfeld
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Aussagen
Suchen Sie die geografische Einheit. In der Trefferliste wählen Sie die jeweilige Einheit aus, diese wird auf der Karte dargestellt. Durch Anklicken des Treffers auf der Karte werden weitere Informationen wie die Koordinaten und der Permalink auf der rechten Seite angezeigt.
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Die Darstellungsweise der Koordinaten ist in GeoNames analog mit Grad, Minuten und Sekundenangaben. Die Koordinaten von GeoNames beginnen immer mit dem nördlichen oder südlichen Breitengrad, dann folgt der östliche oder westliche Längengrad. Es sind Mittelpunktkoordinaten, d.h. es gibt nur zwei Werte.
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Erfassen Sie in der GND zunächst, dass es sich um analoge genaue Koordinaten handelt. Geben Sie die Angaben zu den westlichen oder östlichen Längengraden und nördlichen oder südlichen Breitengrade an. In der GND werden immer vier Werte eingefordert; d.h. dass die Angaben für den Längengrad zweimal in den Unterfeldern <a class="ref" href="P134">Koordinaten - westlicher Längengrad</a> und <a class="ref" href="P136">Koordinaten - östlicher Längengrad</a> und die Angaben für den Breitengrad zweimal in den Unterfeldern <a class="ref" href="P137">Koordinaten - nördlichster Breitengrad</a> und <a class="ref" href="P138">Koordinaten - südlichster Breitengrad</a> erfasst werden. In der GND sagt die Position der Werte etwas darüber aus, ob es sich um Grad, Minuten oder Sekunden handelt. Die Zeichen für Grad, Minuten und Sekunden aus GeoNames werden nicht in die GND übertragen. Gradangaben werden immer dreistellig, Minuten- und Sekunden immer zweistellig erfasst. Unbesetzte Positionen werden mit Nullen („0“) aufgefüllt. Zwischen den Grad-, Minuten- und Sekundenangaben wird jeweils ein Spatium erfasst.
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Der Permalink aus GeoNames wird in Unterfeld <a class="ref" href="P923">URI</a> eingetragen. Der Permalink setzt sich aus dem Vorspann „https://sws.geonames.org“ und der farblich unterlegten Zahl rechts oben, die mit nach einem Schrägstrich angefügt wird, zusammen.
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Erfassen Sie in Unterfeld<a class="ref" href="P102">Code für Quelle</a> die Herkunft der Koordinaten mit der normierten Phrase „geonames“.
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Um die intellektuell erfassten GeoNames-Koordinaten von denen, die über ein maschinelles Mapping eingespielt wurden, zu unterscheiden, erfassen Sie im Feld <a class="ref" href="P81">Quellenangaben</a> „GeoNames“.
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In der GND werden die Koordinaten analog erfasst. Wenn der Datensatz abgespeichert wird, werden sie über eine Routine automatisch in dezimale Koordinaten umgerechnet und in den Datensatz geschrieben.
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