STA-Regel: Bevorzugter Titel eines Werks | RDA-Eigenschaft - Ungewöhnliche Nutzung von U/V bzw. I/J als Teil des bevorzugten Titels (Q9202)
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| Sprache | Bezeichnung | Beschreibung | Auch bekannt als |
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| Deutsch |
STA-Regel: Bevorzugter Titel eines Werks | RDA-Eigenschaft - Ungewöhnliche Nutzung von U/V bzw. I/J als Teil des bevorzugten Titels
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Aussagen
Geben Sie U/V und I/J, die aus typographischen Gründen nicht in der üblichen Schreibweise verwendet werden, in der normalisierten Schreibweise wieder. Dabei gilt:
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a) Wenn für einen Vokal ein „v" verwendet wird, wird dieses als „u" wiedergegeben.<br />b) Wenn für einen Konsonanten ein „u" verwendet wird, wird dieses als „v" wiedergegeben.<br />c) Wenn für einen Vokal ein „j" verwendet wird, wird dieses als „i" wiedergegeben.<br />d) Wenn für einen Konsonanten ein „i" verwendet wird, wird dieses als „j" wiedergegeben, außer in lateinischen Titeln. Hier wird das „i" beibehalten.
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<strong>Beispiel</strong>
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<em>Haupttitel:</em> <br /> Dissertatio inavgvralis ivridica de protectione encaeniorvm <br /> <em>Bevorzugter Titel des Werks:</em> <br /> Dissertatio inauguralis iuridica de protectione encaeniorum
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