Name einer Person - Indische Namen (händisch erfasst) | STA-Regel (Q3223)
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| Sprache | Bezeichnung | Beschreibung | Auch bekannt als |
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| Deutsch |
Name einer Person - Indische Namen (händisch erfasst) | STA-Regel
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Aussagen
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Für einen indischen Namen einer Person, die vor der Mitte des Neunzehnten Jahrhunderts gewirkt hat, erfassen Sie den ersten Teil des persönlichen Namens als erstes Element.
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Ignorieren Sie im Allgemeinen Ehrenbezeichnungen und religiöse Anreden, die dem Namen vorangehen (z. B. Shri (Sri), Swami, Acharya, Muni, Bhikkhu). Berücksichtigen Sie hingegen einen Titel (z. B. Shri (Sri), Swami, Sastri, Acharya, Bhatta, Saraswati, Muni, Gani) als integralen Bestandteil des Namens, wenn er üblicherweise in Nachschlagewerken mit dem Namen erscheint.
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Vernachlässigen Sie das Suffix -ji (oder -jee), das manchmal dem persönlichen Element des Namens angehängt ist.
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Kārttikeyasvāmin<p>Śaṅkarācārya<p>Śrīharṣa<p>Śrīdharasvāmin<p><strong>aber</strong><p>Rāmānuja<p><strong>Erscheint manchmal als:</strong> Rāmānujācārya
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Für den Namen eines antiken oder mittelalterlichen Sanskrit-Autors oder eines Verfassers (normalerweise Jain) eines Prakrit-Texts erfassen Sie die Sanskrit-Form des Namens als bevorzugten Namen.
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Āryabhaṭa<p>Aśvaghoṣa<p>Bhaṭṭojī Dīkṣita<p>Karṇapūra
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Für den Namen eines buddhistischen Verfassers eines Pali-Texts erfassen Sie die Pali-Form des Namens als bevorzugten Namen.
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Dhammakitti<p>Ñāṇamoli, Bhikkhu
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<strong>Abweichende Namen</strong>
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