Provenienzmerkmale | STA-Klasse (Q11281): Unterschied zwischen den Versionen

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Eigenschaft / Sucheinstiege | Doku: STA-Eigenschaft
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<p>130 Exlibris$gInitiale, NN$n19<br />680 Urheber unidentifiziert<br /></p><p><em>Neunzehntes erfasstes Exlibris mit Initialen eines nicht identifizierbaren Urhebers</em></p>
 
Eigenschaft / Sucheinstiege | Doku: STA-Eigenschaft: <p>130 Exlibris$gInitiale, NN$n19<br />680 Urheber unidentifiziert<br /></p><p><em>Neunzehntes erfasstes Exlibris mit Initialen eines nicht identifizierbaren Urhebers</em></p> / Rang
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Normaler Rang
 
Eigenschaft / Sucheinstiege | Doku: STA-Eigenschaft: <p>130 Exlibris$gInitiale, NN$n19<br />680 Urheber unidentifiziert<br /></p><p><em>Neunzehntes erfasstes Exlibris mit Initialen eines nicht identifizierbaren Urhebers</em></p> / Qualifikator
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Version vom 5. November 2025, 13:58 Uhr

Keine Beschreibung vorhanden
Sprache Bezeichnung Beschreibung Auch bekannt als
Deutsch
Provenienzmerkmale | STA-Klasse
Keine Beschreibung vorhanden

    Aussagen

    Provenienzmerkmale sind Spuren, die besitzende Personen, Familien oder Körperschaften in und an Büchern, Handschriften oder auf anderen Artefakten hinterlassen haben. Diese Spuren lassen Rückschlüsse auf Besitz, Sammlungszugehörigkeit und Gebrauch zu.
    0 Fundstellen
    STA-KL-PROV
    0 Fundstellen
    <p>130 Exlibris$gGrossmann, A.$n01<br />680 Urheber unidentifiziert</p><p><em>Erstes erfasstes Etikett mit einem nicht individualisierbaren Namen<br /></em></p>
    0 Fundstellen
    <p>130 Exlibris$gMusterfrau, Margarethe$n01<br />430 Exlibris$gNN$n55$vName vor Identifizierung<br />680 Urheber nachträglich identifiziert</p><p><em>Exlibris mit nachträglich identifiziertem Urheber<br />Achtung: fingiertes Beispiel</em></p>
    0 Fundstellen
    0 Fundstellen
    Als zusätzlichen Sucheinstieg erfassen Sie alle Schriftelemente des seriellen Provenienzmerkmals <strong>in Vorlageform</strong> mit dem Zusatz "Beschriftung", "Motto", "Initiale" oder "Monogramm".&nbsp;Beachten Sie für nicht-lateinische Schriftelemente die Regeln unter&nbsp;<a href="RDA-A-SPRCH#Elemente-auf-Werk-und-Expressionsebene">Allgemeines: Sprache und Schrift: Elemente auf Werk- und Expressionsebene</a>. Ergänzen Sie bei transliterierten Schriftelementen "Transliteration der Beschriftung / des Mottos / der Initiale / des Monogramms".&nbsp;
    0 Fundstellen
    Schriftelemente in Originalschrift können Sie in der Beschreibung des Provenienzmerkmals mit dem entsprechen Schriftcode nach <a href="http://www.unicode.org/iso15924/codelists.html">ISO 15924</a> erfassen.
    0 Fundstellen
    Erfassen Sie keine handschriftlichen Ergänzungen des seriellen Provenienzmerkmals (z.B. Eintragung von Signaturen, Nummern etc.). Erläutern Sie solche Elemente gegebenenfalls bei der Beschreibung des Provenienzmerkmals.<br />
    0 Fundstellen
    <p>430 F. F. Bibliothek Donaueschingen$gBeschriftung</p><p><em>Beschriftung eines Stempels</em></p>
    0 Fundstellen
    <p>430 Friederici Nicolai et Amicorum.$gBeschriftung</p><p><em>Beschriftung auf einem Exlibris</em></p>
    0 Fundstellen
    <p>430 Liberté, Égalité$gMotto</p><p><em>Französisches Motto mit Sonderzeichen</em></p>
    0 Fundstellen
    <p>430 Ex Libris$gBeschriftung<br />430 A$gInitiale</p><p><em>Provenienzmerkmal mit Schriftzug "Ex Libris" und Initiale "A"</em></p>
    0 Fundstellen
    <p>430 EX LIBRIS DR. HERMANN TÜRCK$gBeschriftung<br />430 HAMLET FAUST VERITAS$gBeschriftung<br />430 RICH SCHOLZ FEC ANNO 1903$gBeschriftung</p><p><em>Exlibris mit separaten und unterschiedlich gestalteten Schriftelementen, u.a. Signatur des Künstlers<br /></em></p>
    0 Fundstellen
    <p>430 PRINCE ALBERT'S LIBRARY$gBeschriftung<br />678 $bMotiv: Signaturschild der Privatbibliothek Prinz Alberts im Buckingham Palace in London. Golddruck, Nummer jeweils handschriftlich hinzugefügt</p><p><em>Etikett mit handschriftlich hinzugefügter Nummer</em></p>
    0 Fundstellen
    <p>430 J oder T$gInitiale</p><p><em>Unklare Lesung einer Initiale auf einem Exlibris (entweder "J" oder "T")</em></p>
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    <p>430 SA$gMonogramm&nbsp;</p><p><em>Monogramm mit ineinander verschlungenen Buchstaben auf einem Einband</em></p>
    0 Fundstellen
    <p>430 BIBLIOTEKA Akademii Nauk SSSR$gTransliteration der Beschriftung<br />678 $bBeschriftung in Originalschrift (Cyrl): БИБЛИОТЕКА Академии Наук СССР</p><p><em>Stempel mit kyrillischer Beschriftung</em></p>
    0 Fundstellen
    Mit dem Provenienzmerkmal in Beziehung stehender Akteur
    0 Fundstellen
    Erfassen Sie den Urheber des Provenienzmerkmals (wenn noch nicht vorhanden) als GND-Normsatz für eine Person, eine Familie oder eine Körperschaft. Erfassen Sie die Beziehung zwischen dem Urheber und dem Provenienzmerkmal sowohl im Normsatz des Akteurs, als auch im Normsatz des Provenienzmerkmals.
    0 Fundstellen
    <p>Im GND-Normsatz der den Akteur repräsentiert:</p><p>Erfassen Sie&nbsp;<strong>das Provenienzmerkmal</strong>&nbsp;als in Beziehung stehende Entität<em>&nbsp;im Datenfeld&nbsp;</em><strong><a class="css-1tc5xq0" href="GND-DF-BEZIEHUNG-ZU-PERSON-FAMILIE">Beziehung zu einem Werk</a></strong><em>&nbsp;im Unterfeld&nbsp;</em><strong><a href="GND-UF-RELATION-ID" class="css-1tc5xq0">Verknüpfungsnummer</a></strong><em>&nbsp;mit der Beziehungskennzeichnung </em><strong>rela (</strong><strong><u>Beziehung</u></strong><strong>&nbsp;allgemein)</strong>.</p><p><code><strong>530</strong></code><code><strong>!...!</strong></code><code><strong>$4rela<br /></strong></code></p>
    0 Fundstellen
    <p>Im GND-Normsatz der das Provenienzmerkmal repräsentiert:</p><p>Erfassen Sie&nbsp;<strong>eine Person oder Familie</strong>&nbsp;als in Beziehung stehende Entität<em>&nbsp;im Datenfeld&nbsp;</em><strong><a class="css-1tc5xq0" href="GND-DF-BEZIEHUNG-ZU-PERSON-FAMILIE">Beziehung zu einer Person oder Familie</a></strong><em>&nbsp;im Unterfeld&nbsp;</em><strong><a href="GND-UF-RELATION-ID" class="css-1tc5xq0">Verknüpfungsnummer</a></strong><em>&nbsp;mit der Beziehungskennzeichnung </em><strong><a href="GND-RC-URHE">urhe (Urheber)</a></strong>.</p><p>Erfassen Sie&nbsp;<strong>eine Körperschaft</strong>&nbsp;als in Beziehung stehende Entität<em>&nbsp;im Datenfeld </em><strong><a href="GND-DF-BEZIEHUNG-ZU-KOERPERSCHAFT" class="css-1tc5xq0">Beziehung zu einer Körperschaft</a></strong><em>&nbsp;im Unterfeld&nbsp;</em><strong><a href="GND-UF-RELATION-ID" class="css-1tc5xq0">Verknüpfungsnummer</a></strong><em>&nbsp;mit der Beziehungskennzeichnung </em><strong><a href="GND-RC-URHE">urhe (Urheber)</a></strong>.</p><p><code><strong>500</strong></code><code><strong>!...!</strong></code><code><strong>$4urhe<br />510!...!$4urhe<br /></strong></code></p>
    0 Fundstellen
    Sind die Urheber nicht zuverlässig identifizierbar, wird keine Beziehung hergestellt. Erfassen Sie in diesem Fall den Verwendungshinweis "Urheber unidentifiziert". Wenn die Urheber nicht als Person individualisiert werden können (z.B. Familienwappen), erfassen Sie die Familie als in Beziehung stehende Entität.&nbsp;
    0 Fundstellen
    Ist der Künstler (z.B. Stecher), der ein Provenienzmerkmal (z.B. Exlibris) geschaffen hat, bekannt, kann die Beziehung zum Normsatz, der den Künstler repräsentiert, ebenfalls erfasst werden. Stellen Sie keine reziproke Verlinkung im GND-Normsatz der den Künstler repräsentiert, her.
    0 Fundstellen
    <p>Erfassen Sie&nbsp;eine<strong> Person oder Familie</strong>&nbsp;als in Beziehung stehende Entität<em>&nbsp;im Datenfeld&nbsp;</em><strong><a class="css-1tc5xq0" href="GND-DF-BEZIEHUNG-ZU-PERSON-FAMILIE">Beziehung zu einer Person oder Familie</a></strong><em>&nbsp;im Unterfeld&nbsp;</em><strong><a href="GND-UF-RELATION-ID" class="css-1tc5xq0">Verknüpfungsnummer</a></strong><em>&nbsp;mit der Beziehungskennzeichnung </em><strong><a href="GND-RC-KUEN">kuen (Künstler)</a></strong>.</p><p>Erfassen Sie eine <strong>Körperschaft</strong>&nbsp;als in Beziehung stehende Entität<em>&nbsp;im Datenfeld&nbsp;</em><strong>Beziehung zu einer Körperschaft</strong><em>&nbsp;im Unterfeld&nbsp;</em><strong><a href="GND-UF-RELATION-ID" class="css-1tc5xq0">Verknüpfungsnummer</a></strong><em>&nbsp;mit der Beziehungskennzeichnung </em><strong><a href="GND-RC-KUEN">kuen (Künstler)</a></strong>.</p><p><code><strong>500</strong></code><code><strong>!...!</strong></code><code><strong>$4kuen<br /></strong></code></p><p><code><strong>510</strong></code><code><strong>!...!</strong></code><code><strong>$4kuen</strong></code></p>
    0 Fundstellen
    Mit dem Provenienzmerkmal in Beziehung stehende Sammlung
    0 Fundstellen
    Ist das Provenienzmerkmal für eine Sammlung typisch, kann die Beziehung zum Normsatz, der die Sammlung repräsentiert, erfasst werden. Erfassen Sie die Beziehung zwischen der Sammlung und dem Provenienzmerkmal sowohl im Normsatz der Sammlung, als auch im Normsatz des Provenienzmerkmals.
    0 Fundstellen
    <p>Im GND-Normsatz der die Sammlung repräsentiert:</p><p><code><strong>530</strong></code><code><strong>!...!</strong></code><code><strong>$4rela<br /></strong></code></p>
    0 Fundstellen
    <p>Im GND-Normsatz der das Provenienzmerkmal repräsentiert:</p><p><code><strong>530</strong></code><code><strong>!...!</strong></code><code><strong>$4rela<br /></strong></code></p>
    0 Fundstellen
    Mit dem Provenienzmerkmal in Beziehung stehendes anderes Provenienzmerkmal
    0 Fundstellen
    Erfassen Sie bei zusammengehörigen Provenienzmerkmalen, die ein verteilt angebrachtes Gesamtmotiv darstellen (z.B. auf Vorder- und Hinterdeckel), die Beziehung zwischen diesen Provenienzmerkmalen und erläutern diese in der Beschreibung des Provenienzmerkmals.
    0 Fundstellen
    <p><code><strong>In den GND-Normsätzen die zusammengehörige Provenienzmerkmale repräsentieren:</strong></code></p><p><code><strong>530</strong></code><code><strong>!...!</strong></code><code><strong>$4rela<br />678 $b...<br /></strong></code></p>
    0 Fundstellen
    <p>530 <a class="ibw_ppnlink" href="">!129924646X!</a>Einband$gBünau, Heinrich von$n01 [Tu3]$4rela$vHinterdeckel<br />678 $bMotiv: goldgeprägtes Wappensupralibros derer von Bünau mit Löwenköpfen und Lilien, jeweils auf dem Vorderdeckel. - Kombiniert mit weiterem Supralibros auf dem Hinterdeckel.</p><p>530 <a class="ibw_ppnlink" href="">!1299064027!</a>Einband$gWappen, Bünau, Heinrich von$n01 [Tu3]$4rela$vVorderdeckel<br />678 $bMotiv: goldgeprägtes Supralibros mit zwei Löwen eine Krone haltend, jeweils auf dem Hinterdeckel. - Kombiniert mit weiterem Supralibros auf dem Vorderdeckel.</p><p><em>Von Heinrich von Bünau verwendete kombinierte Wappensupralibros auf Vorder- und Hinterdeckel</em></p>
    0 Fundstellen
    Mit dem Provenienzmerkmal in Beziehung stehender Zeitraum
    0 Fundstellen
    Erfassen Sie, wenn ermittelbar, die Entstehungszeit (in der Regel das Entstehungsjahr).
    0 Fundstellen
    <p>Erfassen Sie&nbsp;<strong>eine bekannte Entstehungszeit</strong><em>&nbsp;im Datenfeld&nbsp;</em><strong><a class="css-1tc5xq0" href="GND-DF-BEZIEHUNG-ZEIT">zeitliche Einordnung</a></strong><em>&nbsp;im Unterfeld </em><strong><a href="GND-UF-ZEIT-ZEITPUNKT" class="css-1tc5xq0">Zeitpunkt</a></strong><strong>&nbsp;</strong><em>mit dem Beziehungskennzeichen </em><strong><a href="GND-RC-DATS">dats (Erstellungszeit, Baujahr, Entstehungszeit)</a></strong>.&nbsp;Ergänzen Sie je nach Bedarf zusätzliche Angaben&nbsp;<em>im Unterfeld </em><strong><a class="css-1tc5xq0" href="GND-UF-META-BEMERKUNG">Bemerkungen</a></strong>.</p><p>Erfassen Sie <strong>eine geschätzte Entstehungszeit</strong><em>&nbsp;im Datenfeld&nbsp;</em><strong><a class="css-1tc5xq0" href="GND-DF-BEZIEHUNG-ZEIT">zeitliche Einordnung</a></strong><em> im Unterfeld </em><strong><a class="css-1tc5xq0" href="GND-UF-ZEIT-CIRCA">ungefähre Zeitangabe</a></strong><em>&nbsp;</em><em>mit dem Beziehungskennzeichen </em><strong><a href="GND-RC-DATJ">dats (Erstellungszeit, Baujahr, Entstehungszeit)</a></strong>.&nbsp;Ergänzen Sie je nach Bedarf zusätzliche Angaben&nbsp;<em>im Unterfeld </em><strong><a class="css-1tc5xq0" href="GND-UF-META-BEMERKUNG">Bemerkungen</a></strong>.</p><p><strong>548</strong> <strong>$c</strong>..<strong>.$4</strong>dats<strong>$v</strong>...<br /><strong>548</strong> <strong>$d</strong>...<strong>$4</strong>dats<strong>$v</strong>...</p>
    0 Fundstellen
    <p>548 $cXX.05.1918$4dats</p><p><em>Entstehungszeit für ein vom Künstler signiertes und auf Mai 1918 datiertes Exlibris.</em></p>
    0 Fundstellen
    <p>548 $c1909$4dats<br />678 $bDas Etikett wurde vermutlich ausschließlich für die 1907 in der Grote'schen Verlagsbuchhandlung erschienene und durch die Buchbinderei von H. Sperling nach einem Entwurf von Hugo Steiner-Prag gebundene Ausgabe von E. T. A. Hoffmanns Werk "Die Elixiere des Teufels" verwendet.</p><p><em>Entstehungszeit für ein auf 1909 datiertes Etikett der Buchbinderei H. Sperling.</em></p>
    0 Fundstellen
    <p>548 $c1948$4dats$vca.</p><p><em>Nicht gesicherte Datierung eines Stempels auf 1948.</em></p>
    0 Fundstellen
    <p>548 $dnach 1812$4dats</p><p><em>Ungefähre Datierung anhand einer Standeserhebung bei einem Wappenstempel mit Freiherrenkrone (Terminus post quem).</em></p>
    0 Fundstellen
    Erfassen Sie, wenn ermittelbar, den Zeitraum, in dem das Provenienzmerkmal verwendet wurde.
    0 Fundstellen
    <p>Erfassen Sie <strong>einen bekannten Verwendungszeitraum</strong><em>&nbsp;im Datenfeld&nbsp;</em><strong><a class="css-1tc5xq0" href="GND-DF-BEZIEHUNG-ZEIT">zeitliche Einordnung</a></strong><em>&nbsp;in den Unterfeldern </em><strong><a class="css-1tc5xq0" href="GND-UF-ZEIT-BEGINN">Beginn einer Zeitspanne</a></strong><em> und </em><a href="GND-UF-ZEIT-ENDE" class="css-1tc5xq0"><strong>Ende einer Zeitspanne</strong></a><em><a href="GND-UF-ZEIT-ENDE" class="css-1tc5xq0"> </a></em><em>mit der Beziehungskennzeichnung&nbsp;</em><strong><a href="GND-RC-DATB">datb (Zeitraum des Bestehens)</a></strong>.&nbsp;Ergänzen Sie je nach Bedarf zusätzliche Angaben&nbsp;<em>im Unterfeld </em><strong><a class="css-1tc5xq0" href="GND-UF-META-BEMERKUNG">Bemerkungen</a></strong>.</p><p>Erfassen Sie <strong>einen geschätzten Verwendungszeitraum</strong><em>&nbsp;im Datenfeld&nbsp;</em><strong><a class="css-1tc5xq0" href="GND-DF-BEZIEHUNG-ZEIT">zeitliche Einordnung</a></strong><em> im Unterfeld </em><strong><a class="css-1tc5xq0" href="GND-UF-ZEIT-CIRCA">ungefähre Zeitangabe</a></strong><em>&nbsp;</em><em>mit der Beziehungskennzeichnung&nbsp;</em><strong><a href="GND-RC-DATB">datb (Zeitraum des Bestehens)</a></strong>.&nbsp;Ergänzen Sie je nach Bedarf zusätzliche Angaben&nbsp;<em>im Unterfeld </em><strong><a class="css-1tc5xq0" href="GND-UF-META-BEMERKUNG">Bemerkungen</a></strong>.</p><p><strong>548</strong> ...<strong>$b</strong>...<strong>$4</strong>datb<strong>$v</strong>...<br /><strong>548</strong> <strong>$d</strong>...<strong>$4</strong>datb<strong>$v</strong>...</p>
    0 Fundstellen
    <p>548 1920$b1968$4datb$vca.</p><p><em>Nicht völlig gesichterter Verwendungszeitraum eines von Prof. Paul Metzner verwendeten Stempels anhand biografischer Daten.</em></p>
    0 Fundstellen
    Mit dem Provenienzmerkmal in Beziehung stehender Allgemeinbegriff
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    Erfassen Sie den dem verwendeten T-PRO-Begriff entsprechenden GND-Sachbegriff als instanziellen Oberbegriff. Die Erfassung des Oberbegriffs ist obligatorisch.
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    <p>Erfassen Sie&nbsp;<strong>den Sachbegriff</strong>&nbsp;als in Beziehung stehende Entität<em>&nbsp;im Datenfeld </em><strong><a href="GND-DF-BEZIEHUNG-ZU-SACHSCHLAGWORT" class="css-1tc5xq0">Beziehung zu einem Sachbegriff</a></strong><em>&nbsp;im Unterfeld&nbsp;</em><strong><a href="GND-UF-RELATION-ID" class="css-1tc5xq0">Verknüpfungsnummer</a></strong><em>&nbsp;mit der Beziehungskennzeichnung </em><strong><a href="GND-RC-OBIN">obin (Oberbegriff instanziell)</a></strong>.</p><p>550&nbsp;<a href="https://portal.dnb.de/opac/simpleSearch?query=idn%3D04015985X&amp;cqlMode=true">!...!</a>$4obin</p>
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    <p>550&nbsp;<a href="https://portal.dnb.de/opac/simpleSearch?query=idn%3D04015985X&amp;cqlMode=true">!04015985X!</a>Exlibris$4obin</p>
    0 Fundstellen
    Als Quellenreferenz für einen GND-Normsatz, der ein Provenienzmerkmal repräsentiert, dient seine Abbildung in einer stabilen, öffentlich zugänglichen Quelle. Verlinken Sie auf eine stabil adressierbare Bilddatei (Permalink) des Merkmals, die z.B. im <a href="https://provenienz.gbv.de/Hauptseite">ProvenienzWiki</a>, in der <a href="https://www.deutschefotothek.de/">Deutschen Fotothek</a> oder in einer Digitalen Bibliothek abgelegt ist.
    0 Fundstellen
    Wenn zutreffend, können Sie weitere Bilddateien als Variante verlinken, beispielsweise auf unterschiedlich farbiges Papier gedruckte Exlibris oder Stempel, für die Abdrücke in verschiedenen Stempelfarben bekannt sind.
    0 Fundstellen
    <p>Erfassen Sie&nbsp;<strong>den Link zur Bilddatei</strong> <em>im Datenfeld </em><strong><a href="GND-DF-ANMERKUNG-QUELLE" class="css-1tc5xq0">Quellenangaben</a></strong><strong>&nbsp;</strong><em>in den Unterfeldern </em><strong><a href="GND-UF-REDAKTION-QUELLE" class="css-1tc5xq0">Quelle</a>&nbsp;</strong><em>und </em><strong><a href="GND-UF-GEO-URI" class="css-1tc5xq0">URI</a></strong>. Erfassen Sie im Unterfeld <strong><a href="GND-UF-REDAKTION-QUELLE" class="css-1tc5xq0">Quelle</a></strong> die einleitende Wendung&nbsp;"Bild" und im Unterfeld <strong><a href="GND-UF-GEO-URI" class="css-1tc5xq0">URI</a></strong> den Permalink auf die Bildquelle.</p><p>670 Bild$u<a href="http://provenienz.gbv.de/Datei" class="external free" rel="nofollow">http://</a>...</p>
    0 Fundstellen
    Erfassen Sie als zusätzliche Quelle die Angabe von Standort und Signatur der für das Image verwendeten Vorlage in standardisierter Form.
    0 Fundstellen
    <p>Erfassen Sie&nbsp;<strong>den Nachweis der Bildvorlage</strong>&nbsp;<em>im Datenfeld </em><strong><a href="GND-DF-ANMERKUNG-QUELLE" class="css-1tc5xq0">Quellenangaben</a></strong><strong>&nbsp;</strong><em>in den Unterfeldern </em><strong><a href="GND-UF-REDAKTION-QUELLE" class="css-1tc5xq0">Quelle</a>&nbsp;</strong><em>und </em><strong><a href="GND-UF-GEO-URI" class="css-1tc5xq0">URI</a></strong>. Erfassen Sie im Unterfeld <strong><a href="GND-UF-REDAKTION-QUELLE" class="css-1tc5xq0">Quelle</a></strong> die ISIL der besitzenden Institution und die Signatur der Vorlage und im Unterfeld <strong><a href="GND-UF-GEO-URI" class="css-1tc5xq0">URI</a></strong> den Link auf den Nachweis im Online-Katalog der besitzenden Institution.</p><p>670 ISIL, Signatur$u<a href="http://provenienz.gbv.de/Datei" class="external free" rel="nofollow">http://</a>...</p>
    0 Fundstellen
    Die Angaben mindestens eines Bildnachweises und das Nachweisen der Vorlage sind obligatorisch.&nbsp;
    0 Fundstellen
    Als weitere Nachweise sind ggf. die priorisierten Nachschlagewerke der&nbsp;<a href="https://d-nb.info/1234497557/34">Liste der fachlichen Nachschlagewerke für die Gemeinsame Normdatei (GND)</a> zu zitieren. Für Nachschlagewerke aus der "Liste der fachlichen Nachschlagewerke für die Gemeinsame Normdatei (GND)" werden die dort vorgegebenen Abkürzungen verwendet.
    0 Fundstellen
    Wird eine Quelle benötigt, die nicht in der "Liste der fachlichen Nachschlagewerke für die Gemeinsame Normdatei (GND)" aufgeführt ist, muss die Quellenangabe in einer eindeutigen bibliografischen Form erfolgen. So wird sichergestellt, dass die Quelle eindeutig aufzufinden ist. Dies gilt analog für Internetadressen.
    0 Fundstellen
    <p>670 Bild$u<a href="http://provenienz.gbv.de/Datei:Rubinstein_Artur_Exlibris_DE-1_Xl1653-1_3_a.jpg">http://provenienz.gbv.de/Datei:Rubinstein_Artur_Exlibris_DE-1_Xl1653-1_3_a.jpg</a><br />670 DE-1, Xl 1653-1,3&lt;a&gt;$u<a href="uhttp://stabikat.de/DB=1/XMLPRS=N/PPN?PPN=30232142X">http://stabikat.de/DB=1/XMLPRS=N/PPN?PPN=30232142X</a><br />670 Hollender, M.: Aus den Privatbibliotheken von Leo Baeck und Arthur Rubinstein, In: Bibliotheksmagazin 3, 2006. - S. 32-37</p>
    0 Fundstellen
    <p>670 Bild$u<a href="https://provenienz.gbv.de/Datei:Lutherhalle_Wittenberg_Stempel_DE-Wb1_SS1009.jpg">https://provenienz.gbv.de/Datei:Lutherhalle_Wittenberg_Stempel_DE-Wb1_SS1009.jpg</a><br />670 DE-Wb1, SS 1009<br />670 Bild (Variante grau)$u<a href="https://provenienz.gbv.de/Datei:Lutherhalle_Wittenberg_Stempel_DE-Wb1_Ag193w.jpg">https://provenienz.gbv.de/Datei:Lutherhalle_Wittenberg_Stempel_DE-Wb1_Ag193w.jpg</a><br />670 DE-Wb1, Ag 193 w</p>
    0 Fundstellen
    Erfassen Sie obligatorisch die Abmessungen des Provenienzmerkmals in der Form Höhe mal Breite ohne Spatien. Geben Sie auch bei runden oder ovalen Stempeln den Durchmesser in Höhe x Breite an. Verwenden Sie als Maßeinheit Millimeter. Wenn zutreffend, können Sie mehrere Maße mit entsprechender Spezifikation vor der Maßangabe erfassen (Blatt, Platte, Motiv). Bei handschriftlichen Merkmalen (z.B. Autogramm) können die Maße variieren, gegebenenfalls verzichten Sie hier auf die Erfassung der Maße.<br />Stempel: Messen Sie die jeweils größten Distanzen der bedruckten Bestandteile des Merkmals.<br />Exlibris und Etiketten: Messen Sie die Ränder des Papiers, die Druckplatte (falls ein entsprechender Abdruck erkennbar ist) und gegebenenfalls die jeweils größten Distanzen der bedruckten Bestandteile des Merkmals.
    0 Fundstellen
    Die Maßangabe beginnt immer mit der einleitenden Wendung "Maße:".
    0 Fundstellen
    Gegebenenfalls können bildliche Motive in den Provenienzmerkmalen verbal beschrieben werden. Dies dient zur Recherche und soll bei der Identifikation von Provenienzmerkmalen helfen. Informationen zu Stilrichtung und Drucktechnik können hier ebenfalls verankert werden. Ein Standard zur Bildbeschreibung wird aus Machbarkeitsgründen nicht vorgeschrieben.
    0 Fundstellen
    Die Motiv-Beschreibung beginnt immer mit der einleitenden Wendung "Motiv:".
    0 Fundstellen
    Wenn Informationen über Künstler, Stecher etc., die an der Gestaltung des Provenienzmerkmals beteiligt waren, vorliegen und diese nicht hinreichend für die eindeutige Identifizierung des Künstlers sind, können sie ebenfalls verbal erfasst werden.
    0 Fundstellen
    Aber: Wenn der Künstler eindeutig nachgewiesen ist und ein GND-Normsatz vorliegt bzw. angelegt werden kann, wird der Künstler als in Beziehung stehender Akteur erfasst. (siehe oben)
    0 Fundstellen
    Die Angabe zum Künstler beginnt immer mit der einleitenden Wendung "Künstler:".
    0 Fundstellen
    <p>Erfassen Sie&nbsp;<strong>die Maße, das Motiv und verbale Angaben zum Künstler</strong>&nbsp;<em>im Datenfeld </em><a class="css-1tc5xq0" href="GND-DF-ANMERKUNG-BIOGRAFISCH"><strong>B</strong><strong>i</strong></a><em><a class="css-1tc5xq0" href="GND-DF-ANMERKUNG-BIOGRAFISCH"><strong>o</strong></a></em><a class="css-1tc5xq0" href="GND-DF-ANMERKUNG-BIOGRAFISCH"><strong>grafische, historische und andere Angaben</strong></a><em><a class="css-1tc5xq0" href="GND-DF-ANMERKUNG-BIOGRAFISCH">&nbsp;</a></em></p><p>678&nbsp;$bMaße:[HöhexBreite in mm]</p><p>678&nbsp;$bMotiv:[verbale Beschreibung des Motivs]</p><p>678&nbsp;$bKünstler:[Angaben zu Künstler, Stecher etc.]</p>
    0 Fundstellen
    <p>678 $bMaße: 64x34mm</p><p>678 $bMotiv: weiblicher und männlicher Akt, sich an den Händen haltend, vor entfernter Landschaft</p><p>678 $bKünstler: HV</p>
    0 Fundstellen
    <p>678 $bMaße: Blatt 99x95mm, Platte 81x81mm, Motiv 68x69mm</p><p>678 $bMotiv: Drei Frauen in antiken Gewändern mit Lorbeerkranz, Lyra und Papierrolle neben sitzendem Harfenspieler (Apollo mit den Musen von Schauspiel, Musik und Dichtung)</p>
    0 Fundstellen