Name einer Person - Verschiedene Namen für dieselbe Person (Q3096)

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Version vom 1. Juli 2022, 10:37 Uhr von Nadine Brede (Diskussion | Beiträge) (‎Aussage erstellt: Property:P7: Behandeln Sie Personen, die zwar nicht „schreiben“, aber Schöpfer sind wie z. B. Fotografen, wie Autoren.)
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Sprache Bezeichnung Beschreibung Auch bekannt als
Deutsch
Name einer Person - Verschiedene Namen für dieselbe Person
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    Aussagen

    Wenn eine Person unter mehreren Namen bekannt ist, wählen Sie den Namen, unter dem die Person offenkundig am bekanntesten ist.
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    Wenn eine Person ihren Namen geändert hat, siehe Namensänderung.
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    Wenn eine Person mehrere Identitäten hat, siehe Individuen mit mehreren Identitäten.
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    Ansonsten wählen Sie einen bevorzugten Namen nach der folgenden Reihenfolge:
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    der Name, der am häufigsten in Manifestationen, die mit der Person in Verbindung stehen, erscheint
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    der Name, der am häufigsten in Nachschlagewerken erscheint
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    Wenn eine Person ihren Namen geändert hat, wählen Sie den letzten Namen oder die letzte Namensform als einen bevorzugten Namen. Wenden Sie dieselbe Bestimmung für eine Person an, die einen Adelstitel erworben hat und durch ihn bekannt geworden ist.
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    Eine sofortige Änderung des bevorzugten Namens geschieht zum Beispiel bei Namensänderungen aus rechtlichen oder religiösen Gründen, bei Geschlechtsumwandlungen, aber auch, wenn
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    die Person einen vom bevorzugten Namen im Normdatensatz abweichenden, von ihr selbst gebrauchten Namen an eine GND-Redaktion meldet oder
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    offensichtliche Schreib- bzw. Zeichenfehler im Namen vorliegen
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    Für eine eventuelle Änderung des bevorzugten Namens aufgrund variierender Vollständigkeit siehe Verschiedene Formen desselben Namens: Vollständigkeit.
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    Wenn eine Person mehrere Identitäten hat, wenden Sie stattdessen die Bestimmungen unter Individuen mit mehreren Identitäten an.
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    Wenn ein Individuum mehrere Identitäten hat, wählen Sie jeweils den Namen, der mit der Identität in Verbindung steht, als bevorzugten Namen für diese Identität.
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    Wenn ein Individuum ein oder mehrere Pseudonyme (einschließlich gemeinsamer Pseudonyme) verwendet, betrachten Sie es als Individuum mit mehreren Identitäten.
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    Wenn ein Individuum sowohl seinen wirklichen Namen als auch ein oder mehrere Pseudonyme verwendet, betrachten Sie es als Individuum mit mehreren Identitäten.
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    Pseudonyme und wirkliche Namen werden bis auf wenige Ausnahmen als jeweils eigene Datensätze erfasst.
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    Pseudonyme müssen gelüftet sein (Nachschlagewerke, eigene Veröffentlichungen, Homepage, etc.).
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    Es werden folgende 6 Fälle unterschieden:
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    Eine Person benutzt nur ein Pseudonym und nie den wirklichen Namen.
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    Das Pseudonym ist der bevorzugte Name. Erfassen Sie den wirklichen Namen als abweichenden Namen.
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    Eine Person benutzt sowohl ihren wirklichen Namen als auch ein Pseudonym.
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    Eine Person benutzt mehrere Pseudonyme und ggf. auch ihren wirklichen Namen.
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    Ein Sammelpseudonym ist zu vermuten, wenn die Autoren die Veröffentlichung zusammen verfassen (meist ohne unterscheidbare Anteile) und wenn der Name von den Autoren gewählt wird.
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    Sammelpseudonym für 2 oder mehr Personen; keine Titel unter den wirklichen Namen verfasst. Ein Sammelpseudonym ist zu vermuten, wenn die Autoren die Veröffentlichung zusammen verfassen (meist ohne unterscheidbare Anteile) und wenn der Name von den Autoren gewählt wird.
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    Sammelpseudonym für 2 oder mehr Personen; im Katalog gibt es Titel unter mindestens einem wirklichen Namen.
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    Ein Pseudonym wird von mehreren Personen benutzt (Verlagspseudonym). Ein Verlagspseudonym ist zu vermuten, wenn der Name vom Verlag vorgegeben wird und die Autoren nicht zusammen, sondern nacheinander schreiben (kommt i.d.R. bei Heftchenreihen oder anderer Trivialliteratur vor).
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    Erfassen Sie sowohl das Pseudonym als auch die wirklichen Namen als bevorzugte Namen und verlinken Sie die wirklichen Namen mit dem Sammelpseudonym. Das gilt jedoch nur, wenn die jeweiligen Personen selbst das Pseudonym lüften bzw. dies offiziell gelüftet wurde; im anderen Fall wird nur das Verlagspseudonym ohne Verlinkung zum wirklichen Namen benutzt.
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    Behandeln Sie Personen, die zwar nicht „schreiben“, aber Schöpfer sind wie z. B. Fotografen, wie Autoren.
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    Erfassen Sie einen anderen Namen, unter dem die Person bekannt ist, als abweichenden Namen einer Person gemäß Abweichender Name einer Person (siehe auch Basisregeln Wahl eines bevorzugten Namens einer Person).
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    Wenn eine Person ihren Namen geändert hat, wählen Sie den letzten Namen oder die letzte Namensform als einen bevorzugten Namen. Wenden Sie dieselbe Bestimmung für eine Person an, die einen Adelstitel erworben hat und durch ihn bekannt geworden ist.
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    Eine sofortige Änderung des bevorzugten Namens geschieht zum Beispiel bei Namensänderungen aus rechtlichen oder religiösen Gründen, bei Geschlechtsumwandlungen, aber auch, wenn
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    die Person einen vom bevorzugten Namen im Normdatensatz abweichenden, von ihr selbst gebrauchten Namen an eine GND-Redaktion meldet oder
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    offensichtliche Schreib- bzw. Zeichenfehler im Namen vorliegen
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    Für eine eventuelle Änderung des bevorzugten Namens aufgrund variierender Vollständigkeit siehe Verschiedene Formen desselben Namens: Vollständigkeit.
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    Wenn eine Person mehrere Identitäten hat, wenden Sie stattdessen die Bestimmungen unter Individuen mit mehreren Identitäten an.
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    Wenn ein Individuum mehrere Identitäten hat, wählen Sie jeweils den Namen, der mit der Identität in Verbindung steht, als bevorzugten Namen für diese Identität.
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    Wenn ein Individuum ein oder mehrere Pseudonyme (einschließlich gemeinsamer Pseudonyme) verwendet, betrachten Sie es als Individuum mit mehreren Identitäten.
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    Wenn ein Individuum sowohl seinen wirklichen Namen als auch ein oder mehrere Pseudonyme verwendet, betrachten Sie es als Individuum mit mehreren Identitäten.
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    Pseudonyme und wirkliche Namen werden bis auf wenige Ausnahmen als jeweils eigene Datensätze erfasst.
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    Pseudonyme müssen gelüftet sein (Nachschlagewerke, eigene Veröffentlichungen, Homepage, etc.).
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    Es werden folgende 6 Fälle unterschieden:
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    Eine Person benutzt nur ein Pseudonym und nie den wirklichen Namen.
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    Das Pseudonym ist der bevorzugte Name. Erfassen Sie den wirklichen Namen als abweichenden Namen.
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    Eine Person benutzt sowohl ihren wirklichen Namen als auch ein Pseudonym.
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    Eine Person benutzt mehrere Pseudonyme und ggf. auch ihren wirklichen Namen.
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    Ein Sammelpseudonym ist zu vermuten, wenn die Autoren die Veröffentlichung zusammen verfassen (meist ohne unterscheidbare Anteile) und wenn der Name von den Autoren gewählt wird.
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    Sammelpseudonym für 2 oder mehr Personen; keine Titel unter den wirklichen Namen verfasst. Ein Sammelpseudonym ist zu vermuten, wenn die Autoren die Veröffentlichung zusammen verfassen (meist ohne unterscheidbare Anteile) und wenn der Name von den Autoren gewählt wird.
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    Sammelpseudonym für 2 oder mehr Personen; im Katalog gibt es Titel unter mindestens einem wirklichen Namen.
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    Ein Pseudonym wird von mehreren Personen benutzt (Verlagspseudonym). Ein Verlagspseudonym ist zu vermuten, wenn der Name vom Verlag vorgegeben wird und die Autoren nicht zusammen, sondern nacheinander schreiben (kommt i.d.R. bei Heftchenreihen oder anderer Trivialliteratur vor).
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    Erfassen Sie sowohl das Pseudonym als auch die wirklichen Namen als bevorzugte Namen und verlinken Sie die wirklichen Namen mit dem Sammelpseudonym. Das gilt jedoch nur, wenn die jeweiligen Personen selbst das Pseudonym lüften bzw. dies offiziell gelüftet wurde; im anderen Fall wird nur das Verlagspseudonym ohne Verlinkung zum wirklichen Namen benutzt.
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    Behandeln Sie Personen, die zwar nicht „schreiben“, aber Schöpfer sind wie z. B. Fotografen, wie Autoren.
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