Bauwerke (Q156): Unterschied zwischen den Versionen
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(Aussage geändert: Format | Doku: STA-Eigenschaft (P4): BuildingOrMemorial) |
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Eigenschaft / Format | Doku: STA-Eigenschaft: BuildingOrMemorial / Qualifikator | |||
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Eigenschaft / Format | Doku: STA-Eigenschaft: BuildingOrMemorial / Fundstelle | |||
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Version vom 6. Januar 2022, 13:05 Uhr
Entitätencode "gib" für Bauwerke und Bauensembles, Monumentalplastiken, Denkmäler, Grabmäler u.ä.
- Entitätencode gib
- PICA+ gib
- PICA3 gib
Sprache | Bezeichnung | Beschreibung | Auch bekannt als |
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Deutsch |
Bauwerke
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Entitätencode "gib" für Bauwerke und Bauensembles, Monumentalplastiken, Denkmäler, Grabmäler u.ä.
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Aussagen
Ortsgebundene Kunstwerke umfassen Werke der Architektur (einschließlich Bauplastik), Ingenieurbauten, bauliche Ensembles, archäologische Stätten mit Baudenkmälern und freistehende Objekte (Monumentalplastik, Denkmäler, Brunnen usw.).
Eine Fundstelle
BuildingOrMemorial
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Der bevorzugte Name für Bauwerke, Großplastiken und Grab- und Denkmäler innerhalb eines Ortes wird aus dem gebräuchlichen Namen des Bauwerkes und dem normierten Sucheinstieg des Ortes gebildet, in dem sich das Bauwerk befindet.
Kirchenbauten: Eine Funktionsbezeichnung wie zum Beispiel „Stiftskirche“, „Pfarrkirche“, „Evangelische Kirche“ oder „Wallfahrtskirche“ wird nur dann zum bevorzugten Namen, wenn sich weder in den Nachschlagewerken noch in der Vorlage oder im Internet eine andere Namensform ermitteln lässt.
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Weitere Namen können nach dem gleichen Prinzip wie bei den bevorzugten Namen als abweichende Namensformen erfasst werden. Haben Teile von Bauwerken einen aussagekräftigen Individualnamen, wird dieser ohne das übergeordnete Bauwerk selbstständig als abweichende Namensform erfasst.
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Mögliche Rollen sind beispielsweise: Architekt; Bauherr; Bildhauer; Gefeierte/geehrte Person; Künstler.
Weitere Beziehungen sind möglich.
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Mögliche Rollen sind beispielsweise: Architekt; Bauherr; Bildhauer; Gefeierte/geehrte Person; Künstler.
Das Gebäude nutzende Körperschaften können mit dem Beziehungskennzeichen Verwandter Begriff, allgemein erfasst werden.
Weitere Beziehungen sind möglich.
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Jedes Bauwerk wird instanziell mindestens einem Gattungsbegriff zugeordnet.
Kirchenbauten: Gattungsbegriffe wie „Dom“, „Münster“ und „Kathedrale“ usw. werden als Bauwerksgattungen erfasst.
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Der Standort des Bauwerks wird mit dem Beziehungskennzeichen Ort, Sitz (allgemein) als in Beziehung stehendes Geografikum erfasst. Bei Bedarf können je nach dem Inhalt der identifizierenden Zusätze von abweichenden Namen weitere in Beziehung stehend Orte (z. B. der Hauptort oder der Ortsteil) erfasst werden.
Die Ortsangabe, die dem Inhalt des identifizierendes Zusatzes des bevorzugten Namens entspricht, wird im Unterfeld Anzeigerelevanz mit "1" codiert.
Werden zusammengehörige Bauensemble bzw. komplexe Bauwerke durch mehrere GND-Normsätze repräsentiert, so wird jeweils von den Gebäudeteil auf das Ensemble als in Beziehung stehendes Geografikum mit dem Beziehungskennzeichen Oberbegriff partitiv referenziert.
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Der exakte Standort eines Bauwerkes kann auch als Geo-Koordinate (Punkt- oder Polygon-Koordinate) erfasst werden.
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Für Bauwerke kann der Entstehungszeitraum bzw. der Zeitraum des Bestehens erfasst werden:
das Baujahr bzw. der Zeitraum des Entstehens mit dem Beziehungskennzeichen Zeit, Erstellung (zeitlich), Baujahr, Entstehen.
der Zeitraum des Bestehens mit dem Beziehungskennzeichen Zeit, Bestehen.
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Im Datenfeld Biografische, historische und andere Angaben kann beispielsweise die genaue Adresse des Bauwerkes erfasst werden.
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