Geografikum – Bevorzugter Name in einem anderen Datenbestand oder originalschriftliche Form (P106): Unterschied zwischen den Versionen
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Eigenschaft / Unterfelder | Doku: GND-Eigenschaft: ISIL der Referenzdatei oder ein Institutionencode wie der MARC Organization Code | GND-Unterfeld / Qualifikator | |||
+ | Beschreibung: Im Unterfeld werden der ISIL (International Standard Identifier for Libraries and Related Organizations) der Referenzdatei bzw. ein Institutionencode wie der MARC Organization Code erfasst. Dieser ist obligatorisch zu erfassen, wenn das Unterfeld Identifikationsnummer belegt ist. |
Version vom 19. Mai 2020, 10:26 Uhr
Keine Beschreibung vorhanden
- PICA+ 065P
- PICA3 751
Sprache | Bezeichnung | Beschreibung | Auch bekannt als |
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Deutsch |
Geografikum – Bevorzugter Name in einem anderen Datenbestand oder originalschriftliche Form
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Keine Beschreibung vorhanden
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Datentyp
Zeichenkette
Aussagen
Das Feld enthält bevorzugte Benennungen eines Geografikums aus anderen Datenbeständen. Es wird für die Verlinkungen zu den Geografika von der englischsprachigen Normdatei LCSH, der französischsprachigen Normdatei RAMEAU, der italienischen Normdaten aus dem Nuovo Soggetario und den spanischen Normdaten aus Autoridades de la BNE benutzt.
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PICA+041P
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Das Unterfeld dient der Zuordnung von Original und Transliteration bei bei Mehrfachbelegung des Feldes. Die Reihenfolge der Schrift- und Sprach-Unterfelder ist: Feldzuordnung - Schriftcode - Sprachcode.
Beim Einspielen über die Online-Normdatenschnittstelle wird die Feldzuordnung mit dem Wert 01 automatisch erzeugt. Bei der Verwendung des PICA-Scripts zur automatischen Transliteration wird die Feldzuordnung manuel erfasst.
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Der Schriftcode ist bei Namen in nicht-lateinischer Schrift obligatorisch zu erfassen. Liegt keine Originalschrift vor, ist das Unterfeld nicht zu belegen. Die Schrift wird codiert nach ISO 15924 erfasst.
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Der Sprachencode ist obligatorisch zu erfassen, wenn ein Schriftcode mehrere Sprachen codiert, beispielsweise bei kyrillischer Schrift. Der Sprachencode darf auch bei lateinischer Schrift vergeben werden, beispielsweise bei anderssprachigen Namensformen, die aufgrund der Mehrsprachigkeit in der Schweiz erfasst werden. Die Sprache wird codiert nach ISO 639-2 B erfasst.
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temporär für Migration
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Im Unterfeld werden der ISIL (International Standard Identifier for Libraries and Related Organizations) der Referenzdatei bzw. ein Institutionencode wie der MARC Organization Code erfasst. Dieser ist obligatorisch zu erfassen, wenn das Unterfeld Identifikationsnummer belegt ist.
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ja
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